Dienstag, 21. Mai 2019

Sarina Bowen: The Ivy Years - Wenn wir vertrauen

Werbung//Rezensionsexemplar
"The Ivy Years - Wenn wir vertrauen" von Sarina Bowen ist Ende April 2019 bei LYX erschienen. Das eBook umfasst 389 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich um Band 4 der Ivy Years Reihe. Die ersten beiden Bände habe ich ebenfalls gelesen und rezensiert:
Band 1: The Ivy Years - Bevor wir fallen
Band 2: The Ivy Years - Was wir verbergen

Inhalt

Kannst du auf dein Herz vertrauen, obwohl es gebrochen ist?
Eine Nacht voller Leidenschaft haben Bella und Rafe zusammen verbracht. Und obwohl Bella spürt, dass die Zeit mit Rafe etwas ganz Besonderes war, traut sie sich nicht, ihren Gefühlen nachzugeben. Denn sie hat auf schmerzhafte Weise gelernt, ihr Herz gut zu schützen. Doch Rafe will die Verbindung, die zwischen ihnen herrscht, nicht aufgeben und versucht ihr zu beweisen, dass sie so viel mehr füreinander sein könnten. Aber da wird Bella Opfer einer Mobbingattacke, die sie dazu bringt, sich vor der ganzen Welt zu verstecken. Wird es Rafe jemals gelingen, ihr Vertrauen zu gewinnen?

Meine Meinung

Bella ist zu Beginn des Buches eine junge selbstbewusste Frau, doch das ändert sich nach dem Vorfall. Rafe und Bella landen noch vor der Mobbingattacke ungeplant zusammen im Bett und während er sich in Bella verliebt, will sie von Gefühlen nichts wissen. Nach dem Vorfall ist Rafe erstaunlicherweise der einzige der Bella irgendwie helfen kann. Sie igelt sich ein und lässt ihre Freunde nicht an sich heran.
Ich mochte Bella als Protagonistin und konnte nachvollziehen, warum sie sich schämt und zurückzieht. Ich fand es sehr schade, dass sie keine Freundin hat und auch ihre Freunde nicht an sich heran lässt. Rafe ist nicht direkt schüchtern, aber zurückhaltend. Er fühlt sich zu Bella hingezogen und kann nicht mit ansehen, wie sie sich zurückzieht. Er kommt als einziger irgendwie durch und kann Bella zur Seite stehen.
Mir sind beide Protagonisten sympathisch und die Entwicklung einiger Nebencharakter hat mir gut gefallen. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonisten. Die Geschichte war in meinen Augen realistisch und hatte Drama, aber auch nicht zu viel davon. Ich mochte die Entwicklung der Protagonisten und das Ende des Buches und habe es sehr gern gelesen.

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