Freitag, 1. November 2019

[Review] Greenstory Whiteboard-Notizbuch

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Als ich letztens auf Instagram unterwegs war, wurde mir Werbung von Greenstory eingeblendet. Was mich daran so faszinierte, dass ich sie anklickte, war, dass es um ein Notizbuch ging, welches man wie ein Whiteboard leeren konnte.
Ich habe mich dann auf der Webseite umgeschaut und festgestellt, dass man die Notizbücher auch selbst gestalten kann. Am Beispiel eines A5-Notizbuches: Man wählt zwischen 5 Aussehen aus und kann dann bestimmen, welche Seiten man haben möchte. Es gibt weiße Seiten, gepunktet, kariert und liniert. Außerdem gibt es Seiten mit verschiedenen ToDo-Listen, einen Habittracker und verschiedene Kalenderseiten.
Man kann dann so viele oder wenige Seiten auswählen wie man möchte. Neben A5 gibt es auch A4, A6 und A7.

Privat verwende ich immer noch mein Bullet Journal und da bleibe ich auch erstmal dabei, denn da möchte ich meine Notizen und Kalender usw. behalten.

Aber auf Arbeit notiere ich mir jeden Tag, welche Aufgaben ich angehen möchte oder auch Teilschritte, um den Überblick zu behalten. Dann wuselt mir das während des Arbeitens nicht im Kopf herum, woran ich noch alles denken muss.
Aber nach einigen Monaten ist der Block dann vollgeschrieben und landet im Müll, da diese Notizen nur für mich sind und nach wenigen Tagen nicht mehr gebraucht werden.
Deshalb fand ich dieses Notizbuch so spannend und wollte es gern ausprobieren.

Ich habe mich für A5 in Türkis entschieden. Dabei ist dann gleich ein Stift in Schwarz, sowie ein Tuch und Reinigungsflüssigkeit zum Abwischen. Bei den Seiten habe ich mich für Monatsplaner und Wochenplaner entschieden. Außerdem einem Set aus Blanko-Seiten und mehreren gepunkteten Seiten.

Monatsplaner

Eine Doppelseite ergibt zusammen einen Monat, den man sich selbst gestalten kann, indem man die Tage einträgt. Man erhält in dem Set 3 Blätter, so dass man 2 Monate gleichzeitig planen und ausfüllen kann.

Wöchentlicher Zeitplaner

Auch hier erhält man 3 Blätter, so dass man 2 Wochen gleichzeitig detaillierter Planen kann. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das wirklich benötige oder nutzen werde. Aber es kam schon vor, dass ich vor lauter Meetings manchmal den Tagesablauf auch von Hand aufgeschrieben habe

Schade bei den beiden Planersets ist, dass die Blätter immer aus Vorder- und Rückseite bestehen. Das heißt bei den jeweils abgebildeten Fotos das Linke Blatt auf der Rückseite das hat, was ich jeweils rechts seht. Vor allem beim Monatsplaner kann man damit nichts anfangen denn was bringt mir eine Seite nur mit Do, Fr und Wochenende eines Monats. Praktischer wäre gewesen, wenn die erste Seite dann leer gewesen wäre. Andererseits kann man so natürlich beliebig viele Monatsübersichten hintereinander hängen...

Punktkarierte Seiten

Auf Arbeit habe ich üblicherweise karierte Blöcke, aber auch nur, weil ich dort keine punktkarierte zur Wahl habe. Da ich das auch in meinem BuJo liebe, habe ich mich für mehrere entschieden. Ein Set besteht aus 3 Blättern, also 6 Seiten. Obwohl ich vermute, dass ich nicht so viele brauche, habe ich hier 5 Sets bestellt.
Außerdem noch ein Set mit 3 weißen Blättern.
 Man kann die Seiten dann ganz, wie man möchte, anordnen und das auch jederzeit ändern, da sie in den Ringen nur einge"klickt" werden.
Die Seiten sind leicht beschichtet, so dass sie mit den richtigen Stiften, wie auf einem Whiteboard, wieder geleert werden können. Das funktioniert trocken, als auch nass.
Der Stift ist ein Staedtler Lumocolor Correctable in Fein. Soweit ich das gesehen habe, gehen auch die Staedtler Lumocolor Non-Permanent, weshalb ich mir auch davon einen in Lila zugelegt habe.

Ich finde die Idee hinter dem Notizbuch super und nutze meins jetzt etwa 3-4 Wochen. Das Löschen der Seiten in trockenem Zustand finde ich etwas beschwerlich und befürchte, dass sich dadurch die Beschichtung mit der Zeit immer mehr abreibt. Das werde ich also weiter beobachten.
Ansonsten hat es sich bisher gut bewährt und ich lösche regelmäßig meine Notizen, die ich nach 1-2 Tagen nicht mehr benötige.

Habt ihr davon schon mal gehört? Würdet ihr euch so ein Notizbuch zulegen bzw. gibt es in eurem Alltag einen solchen Anwendungsfall?

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