Freitag, 28. August 2020

K.T. Meadows: Blackfeather - Legende der Schwingen 2

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"Blackfeather - Legende der Schwingen 2" von K.T. Meadows ist Ende Juli 2020 beim Carlsen Verlag erschienen. Das E-Book umfasst etwa 410 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich um den zweiten Teil des Zweiteilers. Den ersten Teil habe ich ebenfalls rezensiert: Whitefeather - Legende der Schwingen

Inhalt

Endlich hat Liz ihren Platz in der Gemeinschaft der Feather gefunden. Doch obwohl ein Leben mit ihrer großen Liebe nun möglich zu sein scheint, legt ihnen das Schicksal immer wieder neue Steine in den Weg. Denn in der Stadt der Whitefeather kommt es zu mysteriösen Vorfällen, denen Liz auf den Grund gehen will. Dabei stößt sie auf ein Geheimnis, das auf einmal alles ändert …

Meine Meinung

Endlich konnte ich erfahren, wie es weiter geht. Auch im zweiten Band ist der größte Teil der Geschichte aus Sicht von Liz zu erleben. Wenige Kapitel erfährt man auch aus Sicht von Fab. Mir hat auch hier der Erzählstil gut gefallen und ich fand die weitere Entwicklung von Liz gut. Nicht immer konnte ich alles nachvollziehen, aber sie steht für sich und ihre Ziele ein und hat ihren eigenen, sehr starken Willen. Sie widersetzt sich oft den Regeln und der Vorbestimmung, die die Runen mit sich bringen. Zum Teil arbeiten Liz und Fab besser zusammen und trotzdem gibt es auch weiterhin Alleingänge, dennoch sieht man eine deutliche Verbesserung in der Beziehung und dem Vertrauen zueinander.
Wie auch schon im ersten Teil, habe ich den besten Freund von Fab, Oz, sehr gemocht und auch in diesem Band ist er ihr allerbester Freund und Begleiter. 
Ich wusste vorher nicht, was mich im zweiten Teil erwarten würde und es ist wieder jede Menge passiert. Gewisse Handlungsstränge haben mich aufgrund gewisser Charakter etwas genervt, da sie einfach nicht verschwinden wollten. Andererseits geschieht auch wieder vieles, womit ich nicht gerechnet habe. Manchmal wirkte es etwas zu konstruiert und in die Länge gezogen, weshalb mir der zweite Teil nicht ganz so gut gefiel, wie der erste. Dennoch habe ich Blackfeather gern gelesen, schon allein um zu erfahren, wie es mit den Protagonisten weiter geht.

Dienstag, 25. August 2020

Robin J. DiAngelo: Wir müssen über Rassismus sprechen - Was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu sein

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"Wir müssen über Rassismus sprechen - Was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu sein" von Robin J. DiAngelo ist im Juli 2020 bei Hoffmann und Campe erschienen. Das E-Book umfasst etwa 240 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich um die deutsche Ausgabe des Bestsellers "White Fragility".

Inhalt

Rassismus ist kein Phänomen, das man lediglich am rechten Rand unserer Gesellschaft findet. Doch wir haben verlernt, ihn zu sehen und streiten ab, dass er in unserem Denken eine Rolle spielt (etwa, wenn Sigmar Gabriel Clemens Tönnies mit den Worten verteidigt: »Das ist Quatsch, wer ihn kennt, weiß, dass er kein Rassist ist. Vor allem aber verniedlicht dieser Vergleich die wirklichen Rassisten!«). Dieses Herunterspielen von Hetze und Vorurteilen und das Umdrehen eines solchen Vorwurfs als persönlichen Angriff gegen den Sprecher nennt Robin DiAngelo »Weiße Fragilität«. DiAngelo zeigt, wie wir ihn alle (oft unbewusst) nutzen. Dabei wissen wir aus jüngster Vergangenheit, wie schnell aus scheinbar harmlosen Worten Taten werden. Wie weit sich diese gefährliche Rhetorik vom rechten Rand bereits in die Mitte vorgefressen hat, zeigt Rassismus-Forscherin DiAngelo anhand erschreckender alltäglicher Beispiele. Ein Buch, das weh tut, das aufweckt, das aber auch zeigt, wie rassistisches Denken endlich aus unserer Gesellschaft verschwinden kann.

Meine Meinung

Wir müssen uns bewusst machen, dass wir als Weiße dauerhaft von Vorteilen profitieren, die zulasten von BIPoC gehen. In unserem Denken ist verankert, dass Rassismus gleich Böse ist und wir fühlen uns daher sofort angegriffen, wenn uns jemand bezichtigt etwas Rassistisches gesagt oder getan zu haben.
Diese Abwehrhaltung nennt sich Weiße Fragilität. 
DiAngelo beschreibt dieses Phänomen allgemein und an vielen Beispielen aus ihren Kursen, das heißt sie geht auf die Bedeutung Weißer Fragilität (White Fragility) und seinen Auswirkungen ein.
Auch wenn sich das Buch fast ausschließlich auf die USA bezieht und somit die Anekdoten und Zahlen aus Amerika stammen, ist die Thematik und sind die Denkmuster in Deutschland die gleichen.
Ich finde es wichtig mich in Sachen Rassismus weiterzubilden, in der Hoffnung, dass ich diese Strukturen nicht weiter unterstütze oder zumindest in geringerem Maße.
Das Buch ist teilweise recht theoretisch und mit einigen Fachbegriffen gespickt, dennoch wird spätestens durch die Geschichten und Aufzählungen verständlich, worum es der Autorin geht.
Ich habe wieder einiges gelernt und kann das Buch allen interessierten weiterempfehlen. Sollte ich jemanden darauf hinweisen müssen, dass er oder sie rassistisch war, kann ich seine oder ihre Reaktion viel besser einschätzen und vielleicht von Anfang an besser handeln.

Dienstag, 18. August 2020

Christina Pishiris: This Is (Not) a Love Song - Wer glaubt schon noch an Liebe?

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"This Is (Not) a Love Song - Wer glaubt schon noch an Liebe?" von Christina Pishiris ist Mitte August 2020 beim aufbau Verlag erschienen. Das E-Book umfasst etwa 480 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Kleiner Hinweis, diese Rezension stammt aus dem Mai dieses Jahres...

Inhalt

Love Is All You Need – oder doch eher: Love Is A Battlefield?

Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe: Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg – und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen hängen. Nun ist Simon wieder in London – frisch geschieden und so liebenswert wie einst. Doch ständig kommen Zoë der unausstehliche PR-Manager Nick, ihre hochzeitsbesessene Familie oder die Big Fat Greek Wedding ihres Bruders in die Quere. Und je schwieriger es für Zoë und Simon wird, desto mehr gilt: „Love Is All Around“ …

Meine Meinung

Zoë ist eine gute Protagonistin, da sie einfach herrlich normal ist. Sie ist empathisch und setzt sich für ihre Kollegen und ihr Magazin ein. Sie mag ihre Familie und lernt ihre zukünftige Schwägerin ganz neu kennen und findet in ihr eine tolle Freundin. Ich mochte Alice sehr. Abgesehen davon ist das Liebesleben von Zoë etwas angespannt, denn sie schwärmt seit jeher für ihren besten Freund und plötzlich ist er wieder in London. Diese Tatsache und der Stress und die Sorgen auf Arbeit führen bald zu gehörig Chaos.
Und dann ist da noch Nick, der ihr nur noch mehr Steine in den Weg legt und zunächst nicht sehr nett rüberkommt. Ich habe ihn aber im Laufe des Buches liebgewonnen.
Die Geschichte wird aus Sicht von Zoë beschrieben und ich fand das hier absolut passend und ausreichend. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie wirkte diese Geschichte so echt und menschlich. Die Charaktere waren alle nicht perfekt, was es vermutlich so realistisch macht. Ihr Umgang miteinander ist normal und kompliziert und es wirkt alles nicht so gezwungen. Der Schreibstil ist angenehm und das Buch ließ sich flüssig lesen.
Die Geschichte selbst beziehungsweise ihr Verlauf hat mir nicht hundertprozentig gefallen, was der Gesamtwertung aber nur einen Stern Abzug einbringt. 

Freitag, 14. August 2020

20 in 2020 - Update 3

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Ich habe die letzten Tage zwei Lidschatten aufgebraucht, die ich im Rahmen von 20 in 2020 leeren wollte und deshalb war dringend ein Update fällig. Es könnte sein, dass dies schon das vorletzte oder letzte Update vor dem Abschluss ist.
Schauen wir doch mal, was sich seit dem letzten Mal getan hat und noch übrig ist
Der Überblick:

Bei den dekorativen Puderprodukten habe ich alle Ziele erreichen können 🥳
  • Beim Quad von Estée Lauder habe ich den Lidschatten aufgebraucht. 
  • Der Blush zeigt links unten sein Pfännchen  → -0,7 g | -3 g gesamt
  • Auch im Quad von essence habe ich das Braun endlich aufgebraucht → -0,7 g | 1 g gesamt
  • Das Pfännchen beim Highlighterton vom Trio war schon länger zu sehen. Wenn überhaupt hat es sich nur minimal vergrößert.
  • Der Lidschatten in der Palette von NYX war das letzte Mal auch schon aufgebraucht.
  • Das Duschgel von Kneipp ist mittlerweile leer. → -135 g | -205 g gesamt
  • auch das feste Shampoo ist aufgebraucht → -13,5 g | -57,3 g gesamt
  • Bei den Seifen von skinfood habe ich eine aufgebraucht und bei der letzten bin ich weiterhin fleißig dabei → -51,8 g | -172 g gesamt
Bei diesen Produkten tue ich mich offensichtlich am schwersten
  • Das Parfum ist in den letzten Zügen → -2,2 g | - 3,7 g gesamt
  • Die Gesichtsmaske ist leer → -5,2 g | - 17 g gesamt
  • Bei dem Überlack hat sich gar nichts getan. Und bei den aktuellen Temperaturen habe ich auch keine Lust drauf.
  • Der Kajal ist ein kleines bisschen geschrumpft, vermutlich habe ich ein oder zweimal angespitzt → -0,14 g | -0,25 g gesamt
  • Abgesehen davon, dass die Spitze flacher ist, hat sich beim Jumbo Eyepencil eher nichts getan. Seit ich ihn nicht mehr als Lidschattenbase verwende, ist mein Ziel ihn zu halbieren in weite Ferne gerückt.
Im Gesamtüberblick sieht es dann so aus
15 von 20 Ziele erreicht, was ich großartig finde. 
Meine einzigen beiden Sorgenkinder sind der Jumbo Eyepencil und der Überlack. 
Das Parfum ist so gut wie leer, für die Seife bleibt ausreichend Zeit und den Kajal wollte ich nur etwas reduzieren.

Ich bin positiv überrascht, wie gut ich bisher vorangekommen bin.

Wie läuft es bei euren Projekten?

Dienstag, 11. August 2020

Sarah Stankewitz: Lovely Mistake

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"Lovely Mistake" von Sarah Stankewitz ist Anfang Juli 2020 bei Forever by Ullstein erschienen. Das E-Book umfasst etwa 350 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Teil 1 war Perfectly Broken und habe ich auch schon hier rezensiert.

Inhalt

Ein halbes Jahr ohne Dates, ohne Männer und vor allem ohne sich neu zu verlieben. Das ist Mollys Plan, denn sie hat eine schwere Zeit hinter sich und kann es sich nicht leisten, ihr Herz an den Falschen zu vergeben. Als sie jedoch von einem Wasserschaden aus ihrer Wohnung vertrieben wird, hat sie keine andere Wahl, als bei Troy einzuziehen, einem verdammt gutaussehenden Mechaniker. Ungewollt entdeckt sie die Narben aus seiner Vergangenheit und fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen. Doch Troy gehört genau zu der Sorte Mann, von der Molly sich unbedingt fernhalten muss …

Meine Meinung

Molly hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. All ihre Beziehungen scheiterten irgendwann und zuletzt ist sie an ein besonders übles Exemplar geraten. Um sich erstmal auf andere Dinge zu konzentrieren, setzt sie sich eine Regel: Die nächsten 6 Monate wird sie keinen Mann berühren. Dumm nur, dass sie plötzlich ohne Wohnung dasteht und ihr gerade Troy anbietet die nächsten Wochen bei ihm zu wohnen.
Molly hat eindeutig ein Problem, denn ihr rutschen ganz schön oft Sätze raus, die sie eigentlich nicht sagen wollte. Überhaupt ist sie manchmal vielleicht etwas voreilig und zu spontan. Genau das macht sie aber auch sympathisch. Andererseits fand ich sie auch ganz schön herrisch und Troy lässt zu viel einfach mit sich machen. 
Die Protagonisten finden sich gegenseitig attraktiv, was sie auch vom jeweils anderen vermuten doch nicht sicher wissen. Als Leser kann man das sehr gut miterleben, da die Geschichte aus Sicht beider erzählt wird.
Molly gibt Troy sofort mit ihrer Regel zu verstehen, dass da nichts Laufen wird und so tänzeln sie umeinander rum. Aber auch Troy hält Molly auf Abstand und erzählt nicht gern von sich, vor allem nicht, wenn es um seine Vergangenheit geht. 
Ich fand es nicht ganz nachvollziehbar, warum Troy Molly so viel durchgehen lässt. Selbst Troy versteht sich in der Hinsicht nicht.
Ich hätte mir etwas mehr Zeit für die Entwicklung der Charakter gewünscht, sowie auch etwas mehr Tiefe bezüglich der Gedankenwelt der Protagonisten.
Mollys Freunde sind toll und kennt man schon aus dem ersten Band.
Das Buch enthält auch sehr traurige Aspekte und auch wenn mir klar ist, dass rationales Handeln dann nicht funktioniert und das Buch eben einen Rückschlag brauchte, fand ich den Grund/das Handeln nicht so recht nachvollziehbar.
Der Schreibstil war sehr angenehm und ich habe mit den Protagonisten mal mehr und mal weniger mitgefühlt.
Ein gutes Buch, welches ich in nur zwei Tagen ausgelesen habe.

Samstag, 8. August 2020

Talia Hibbert: Kissing Chloe Brown

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"Kissing Chloe Brown" von Talia Hibbert ist Anfang Juli 2020 bei Forever by Ullstein erschienen. Das eBook umfasst etwa 400 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Inhalt

»Entschuldige, liebes Universum«, flüsterte Chloe dem Küchenboden zu. »Als du mich heute fast ermordet hättest – was übrigens ganz schön brutal war, aber ich kann das respektieren – wolltest du mir damit etwas sagen?«

Viel zu lange hat sich Chloe Brown von ihrer chronischen Krankheit einschränken lassen. Damit ist jetzt Schluss! Sie will das Leben in vollen Zügen genießen. Doch dann merkt sie, dass es nicht leicht ist, über den eigenen Schatten zu springen. Was sie braucht, ist ein Lehrer!

Red Morgan hat Tattoos, ein Motorrad und mehr Sexappeal als so mancher Hollywoodstar. Er ist außerdem Chloes neuer Nachbar und wäre die perfekte Unterstützung auf ihrer Mission. Aber als Chloe ihn näher kennenlernt, merkt sie, was wirklich hinter seinem rauen Äußeren steckt …

Meine Meinung

Zu Beginn waren mir die Protagonisten und ihre Abneigung zueinander und jeweilige Vergangenheit noch ein Rätsel. Mit der Zeit wurde das klarer und die beiden sympathischer. Doch ab einem gewissen Punkt hatte ich das Gefühl, dass es fast nur noch um die sexuelle Anziehungskraft ging. Für mich hat sich das zumindest in den Vordergrund gedrängt. Der Funke ihrer Gefühle sprang jedoch nur teilweise über und fühlte sich für mich nicht echt an. Auch die gewählte Sprache hat mir leider nicht gefallen und vielleicht dazu beigetragen, dass der Funke nicht übersprang. Gegen Ende hat dieser Fokus dann wieder etwas nachgelassen und das Buch hat mir wieder besser gefallen.

Die Geschichte an sich mochte ich, die Personen waren beide eigentlich sympathisch und vor allem Red ist einfach sehr aufmerksam und liebevoll im Umgang mit Chloe und ihrer Krankheit. Mir hat gefallen, wenn sie sich necken und mir hat gefallen, wenn Red seine Fürsorge gezeigt hat. Auch die Thematik, dass Chloe eine Krankheit hat, die sie zwar einschränkt, ihr aber letztendlich nicht den Spaß am Leben nimmt, finde ich super.
Es ist übrigens wieder eine Geschichte, die man aus Sicht von beiden Protagonisten erleben darf, was ich bevorzuge und hier auch sehr gut fand.
Summa summarum eine schöne Geschichte, die für mich in der Mitte einen Hänger hatte, dann aber wieder besser wurde.

Donnerstag, 6. August 2020

Makramee

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Hier ist es in letzter Zeit recht ruhig. Ich muss sagen, mir fehlt die Muse und die Zeit, mich mehr mit dem Blog zu beschäftigen. Abgesehen davon, habe ich auch das Gefühl, dass sowieso niemand liest, was meine Motivation nicht gerade fördert.
Na auf jeden Fall, gibt es für den vergangenen Monat keinen Aufgebraucht-Post, da nur zwei Produkte leer wurden. Die seht ihr dann im nächsten Post.
Stattdessen habe ich heute einen kleinen Einblick in zwei meiner ersten Makrameeprojekte.
Als erstes habe ich mein Kameraband mit einem Kreuzknoten umknotet, damit es nicht nur schwarz ist. Auf einer Hochzeit, wollte ich gern etwas helleres haben und konnte so gleich mal austesten, ob mir das Knoten Spaß macht. Macht es 😉

Das zweite Projekt war eine Handschlaufe für die Kamera, allerdings ist das noch nicht ganz fertig, weil ich die Länge nochmal anpassen muss. Auch hier habe ich nur Kreuzknoten geknotet.

Das dritte Projekt und zweite, welches ich euch zeigen möchte, ist eine Pflanzenampel.
Ich habe mich dafür an diese Anleitung gehalten, die das ganze meiner Meinung nach wirklich hervorragend erklärt: DIY: Makramee Blumenampel - Schritt für Schritt Anleitung von Gemischte Tüte
Ich mag das Ergebnis sehr gern und es ist wirklich gar nicht schwer, vor allem nicht mit diesem tollen Video. 
Ich habe mir auch einen tollen Tipp aus dem Video mitgenommen. Wenn man sich Pappe mit den gewünschten Abständen zuschneidet, kann man die Länge der Knotenabstände/Lücken ganz einfach einhalten. 
Diesen Tipp finde ich sehr hilfreich.

Ich bin gerade im Pflanzen-Fieber und finde Pflanzenampeln sehr hübsch und praktisch. Meine Schwester hat mir schon zwei geschenkt, aber ich wollte auch gern selbst lernen, wie man das macht. Gefühlt ist das gerade sehr in mode und auch ich habe Blut geleckt.
Abgesehen von einer zweiten Pflanzenampel weiß ich noch nicht, was mein nächstes Projekt sein könnte. Habt ihr Ideen?

Seid ihr auch schon dem Makramee verfallen?